Autor Kathrin Buholzer

Nein, wir werden jetzt nicht alle gleich sterben. Wir müssen uns jetzt auch nicht gleich alle in Luftschutzbunker einschliessen oder uns in Schutzanzüge mit Glashauben stürzen. Wir müssen auch nicht alle Supermärkte leer kaufen, als gäbe es kein morgen mehr (ok, vielleicht ein paar hundert Tafeln Schokolade, kann nicht schaden…) Wenn wirklich etwas hilft, in diesen turbulenten Zeiten dann ist es: Ruhe bewahren, keinen Quatsch weiter erzählen und richtig die Hände waschen Im Minutentakt werden uns im Moment via Social Media alle Hustenanfälle auf dem gesamten Planeten gemeldet. Kein Medienunternehmen welches nicht einen eigenen Live Ticker hat und uns mit…

Alle Jahre wieder, ihr kennt das: Weniger Süsses mampfen Mehr Sport treiben Weniger Schuhe und Handtaschen kaufen Besser Ordnung halten Keine Zettel mehr verlieren Die Buchhaltung pünktlich abgeben Weniger aufs iPhone glotzen In der IKEA nicht immer so viel Geld ausgeben Sich mehr Zeit nehmen Besser zuhören Nicht so viel schimpfen Früher ins Bett gehen *ihrkenntdas Die ewigen Neujahrsvorsätze, die man ja dann eh nur 1,5 Tage einhalten kann, wenn überhaupt. Aber wir wären ja keine seriöse Elternseite, wenn wir euch nicht trotzdem am Ende des Jahres ein paar gute Vorsätze um die Ohren hauen würden. hihi Fein säuberlich, mit…

Vor ein paar Monaten. Es ist 09.30. In der Marketing Agentur «Hölle der guten Ideen» sitzen die Marketing-Verantwortlichen alle an einem Tisch und brüten mal wieder ein paar teuflische Weihnachts-Ideen aus. «Es muss was Kuschliges sein» «Mit grossen Kulleraugen» «Am Besten auch noch noch flauschig» «Und wir machen gleich mehrere davon!» «Super Plan. Dann muss man länger sammeln.» «Hmmm, wir machen… Wir machen: EIN PLÜSCHTIER!» Die versammelte Abteilung klatscht Beifall, stampft mit den Füssen, jemand tanzt auf dem Tisch, der Marketing-Chef holt eine Flasche Champagner. Ladies and Gentlemen, das ist sie: Die Idee des Jahrhunderts Plüschtiere zum Sammeln. In der…

Ja, es wird wahrlich nicht einfacher wenn die Kinderlein grösser werden. Sie können zwar selber aufs Klo, selber ihre Jacken zumachen, sie schmeissen ihre Teller nicht mehr einfach so auf den Boden, sie brüllen auch nicht mehr vor dem Spielzeugregal im Supermarkt und man kann sie getrost auch mal ein paar Stündchen alleine lassen, auch am Abend. Aber mit den Erleichterungen kommen auch die Herausforderungen oder sagen wir es so: Die noch GRÖSSEREN Herausforderungen.

Lieber Nikolaus gib fein acht, ich hab dir einen kleinen Brief mitgebracht. Ich hoffe die Eltern werden ihn dir zeigen, bevor du in den Kamin wirst steigen. Auch wenn du durch die Türe gehst, so hoffe ich, dass du mit positivem Feedback vor den Kindern stehst.

Ja. Es gibt im Familienalltag ein paar Situationen, die man durchaus als schwierig und/oder als anstrengend bezeichnen könnte. Nicht alle sind zwar für jeden gleich anstrengend, aber doch doch, es gibt schon eine Hand voll, die man als: «Hilfe! Nein nicht schon wieder, ich dreh jetzt dann gleich durch, wenn es nur vorbei wäre» Situationen bezeichnen könnte. Zum Beispiel: Die «Ich hab das Brot, den Kuchen, den Apfel, den Kräcker halbiert, ABER nicht in exakt zwei gleiche (und mit gleich, meine ich auf den Millimeter genau gleiche) Teile geteilt» Situation. Beide wollen natürlich das genau gleiche Stück. Kind A beisst…

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