Die Kids für mehrere Wochen plötzlich zu Hause – Diese Tatsache treibt vielen Eltern die Schweissperlen auf die Stirn. Was um Himmelswillen soll man in der nächsten Zeit bloss mit den Kinderlein anstellen? Wer allerdings diese Frage in einer der zahlreichen Mamagruppen stellt, der bekommt nicht selten gehässige Antworten: “Hä! Und du hast Kinder? Und weisst nicht, was du mit ihnen anstellen sollst?” “Typisch. Mutter sein und dann nicht wissen, wie man die Kinder beschäftigen soll.” “Da fragt man sich, warum einige überhaupt Kinder haben…” Nun. Auch wer kochhen kann, der schaut ab und zu in ein Kochbuch, durchstöbert Blogs…
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Alle Jahre wieder, ihr kennt das: Weniger Süsses mampfen Mehr Sport treiben Weniger Schuhe und Handtaschen kaufen Besser Ordnung halten Keine Zettel mehr verlieren Die Buchhaltung pünktlich abgeben Weniger aufs iPhone glotzen In der IKEA nicht immer so viel Geld ausgeben Sich mehr Zeit nehmen Besser zuhören Nicht so viel schimpfen Früher ins Bett gehen *ihrkenntdas Die ewigen Neujahrsvorsätze, die man ja dann eh nur 1,5 Tage einhalten kann, wenn überhaupt. Aber wir wären ja keine seriöse Elternseite, wenn wir euch nicht trotzdem am Ende des Jahres ein paar gute Vorsätze um die Ohren hauen würden. hihi Fein säuberlich, mit…
Wie jedes Jahr husten und röcheln sie sich wieder durch die Wohnzimmer. Das Elternplanetarische Gesundheitsamt stellt Ihnen liebe Frauen ein paar Ratschläge zur Verfügung, damit Sie diesen schweren Männerschnupfen ohne Nervenzusammenbruch überstehen können.
Wer Kinder hat der weiss, dass der Alltag ganz schön stressig sein kann: Es gibt oft wenig Schlaf, kurze Nächte, anstrengende Tage, viel Geschrei, Gebrüll, Getrotze, Streit, unzählige Diskussionen. (Ganz besonders auch mit Teenies… Hiiiiilfe!) Man muss Tag und Nacht verfügbar sein, trösten, zuhören, helfen, erklären, zeigen, sich Zeit nehmen, schlichten, aufmerksam sein Das alles braucht viel Durchhaltevermögen, Gelassenheit, Humor, Fantasie, Freude, aber auch viel Nerven und Geduld. Eine riesige Palette an Fähigkeiten, die man plötzlich als Eltern vorweisen sollte und das am besten jeden Tag. Nicht immer gelingt das aber leider gleich gut. Stress in der Partnerschaft, Geldsorgen, Müdigkeit, Krankheit,…
«Tschüüüss, Mama geht jetzt, nicht weinen!» – Wie man Kindern den Abschied erleichtern kann
Wie ihr ja sicherlich wisst, sind wir hier immer sehr um euer Wohl besorgt. Wir servieren euch regelmässig hilfreiche, nervenschonende Erziehungstipps, verraten euch Tipps und Tricks für den Alltag mit kleinen, mittleren und grossen Kindern. Wir helfen euch beim Umgang mit der tödlichen Männergrippe, mit der Sonnenfinsternis, zeigen euch schöne Wellnesshotels, Feriendestinationen, tolle Glätteisen, Rezepttipps und versuchen, euch ab und zu zum Schmunzeln zu bringen. Jetzt aber steigen wir ein, in eine neue Dimension: Wir retten euch das Leben! Falls ihr es noch nicht mitgekriegt habt, noch keine Pushmeldung bekommen, keinen Liveticker gesehen, keine Schlagzeile gelesen habt: ES WIRD KALT,…
Draussen wird es grau, nässer und kälter, die Motivation nach draussen zu gehen sinkt. Aber drinnen sind irgendwie auch alle Spiele schon gespielt, alle Burgen gebaut, die Kinder sind quengelig und gelangweilt. Am Liebsten würde man es ich ja an solchen Tagen gerne mit einer Decke, einem schönen Buch und einem heissen Kakao auf dem Sofa gemütlich machen und ein bisschen in der warmen Stube die Ruhe geniessen. Doch wer Kinder hat der weiss: Decke, gemütlich, lesen, Ruhe = Wunschdenken. Klappt nicht. Nö. Entweder gibt es Rambazamba im Kinderzimmer, mit Streit und Geschrei oder man hört mehrmals am Nachmittag: „Mamaaa,…
Ich habe sie geliebt – unsere Sommerferien damals an der Côte d’Azur. Das Meer azurblau, die Einheimischen freundlich und zuvorkommend, die Unterkünfte bezahlbar, die Campingplätze einfach aber unkompliziert. Es gab damals noch Steh-Toiletten (Iiiiieeeks), Telefonkabinen beim Eingang mit langen Warteschlangen davor, am Abend spielte das süsse Schnulzen-Duo “Douce France” – zwei langhaarige Typen mit Dauerwelle, Schnauz und Keyboard. Südfrankreich war toll und ich freute mich jedes Jahr unglaublich auf diese Familienferien. Auf dem Rastplatz gab’s selbst gemachten Reissalat und am Strand assen wir die ersten 2 Tage unsere Haselnuss-Zwiebacks. Meine “Côte d’Azur-Liebe” war gross und stark und lange konnte sie nichts…