“Iiiimmer lässt er seine Sachen liegen.”
“Den gaaanzen Tag motzt er nur rum.”
“Von mooorgens bis abends, ein Gebrüll.”
“Nooonstop haut er den kleinen Bruder.”
“Daaaauernd muss ich schauen, dass er keinen Mist macht.”
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Zum Nikolaustag, wenn Besuch kommt – ständig bekommen Kinder irgend welche Geschenke. Sogar die Zahnfee legt bei jedem ausgerissenen Zahn etwas mehr oder weniger sinnvolles unters Kopfkissen. Und nach Ostern sind alle Schränke mit Schoggihasen voll gestopft.
Warum? Muss das sein? Ist es vielleicht nicht manchmal einfach zu viel?
Hat euch eure Freundin oder euer bester Freund schon mal Vollhirni genannt? Oder Hosenscheisser? Loser oder Entenarsch?
Hat euch die Kollegin vom Büro schon mal in ein Gebüsch geschubst, oder die Jacke versteckt, extra die Türe zu gehalten?
Nein? Dann solltet ihr trotzdem weiterlesen.
Wer auf Elternseiten und in Mama-Gruppen unterwegs ist und wer sich viel mit anderen Eltern austauscht, der begegnet auch immer wieder den ewig gleichen Fragen: 1. Schläft es schon durch? 2. Ist es schon trocken? 3. Wie steht ihr zum Thema Impfen? 4. Wann kann/soll ich meinem Kind ein Ohrlöcher stechen? 5. Welche Salbe hilft bei wundem Po? 6. Räumen eure Kids auch nie das Zimmer auf? 7. Sind eure auch so schwierig im Moment? 8. Habt ihr Ideen für Jungen/Mädchennamen? Und der Klassiker: “Was um Himmelswillen schenkt ihr euren Kindern zu Weihnachten und zum Geburtstag?” Hmm. Eine wirklich ganz…
Alle Jahre wieder kommt der Tag des”Wir-denken-ans-Mami-und-schenken-ihm-Blumen-und-Selbstgebasteltes”. Es folgen viele Lobeshymnen, es gibt Geschenke, Küsschen und die Floristen freuen sich auch immer wieder von Neuem. Ich könnte euch hier jetzt einen tollen Muttertags-Blogbeitrag vorsetzen, könnte aufzählen, warum wir den Müttern dieser Welt dankbar sein sollten, könnte euch “die 10 Dinge, die Mütter wirklich hören möchten”, “Die 10 Dinge, warum Mütter die glücklichsten Menschen sind” oder “Die 10 schönsten Momente des Mutti-Daseins” präsentieren. Aber nein. Wir lassen heute mal die Kinderlein ein bisschen zu Wort kommen. Wir haben nämlich den Elternplanet Mamis den Auftrag gegeben, ihren Kindern zwei Fragen zu stellen. Sie…
Messerstecher, Schlägereien auf dem Schulweg, Hexen oder Kinder die in Kisten gesperrt werden.
Kinder erzählen ganz oft die schauerlichsten Geschichten, so dass wir oft nicht genau wissen: Was stimmt denn jetzt? Ist das wirklich so passiert?
Was tun, wenn Kinder wilde Stories erzählen oder gar flunkern oder lügen?
“Warum hat das Auto vier Räder?” “Warum ist der Himmel blau?” “Warum steht dort ein Baum?” “Warum trägt der Mann eine Mütze?” “Warum darf ich diese Schoggi jetzt nicht essen? “Warum darf ich nicht gamen?” WARUM, WARUM, WARUM? Diese Fragerei der Knirpse kann einen manchmal ganz schön herausfordern. Und manchmal ist es auch einfach nur nervig. Wenn man 32 Fragen beantwortet hat und dann wieder und wieder und wieder eine neue Frage kommt. Oft hat man das Gefühl, dass es den Kids gar nicht darum geht, etwas WISSEN zu wollen, sondern einfach nur FRAGEN zu stellen und damit Aufmerksamkeit zu bekommen.…
Kennt ihr das auch? Wenn Kinder plötzlich kommen und Dinge fragen, die schwer zu erklären oder vielleicht auch ein bisschen peinlich sind. Wie zum Beispiel: “Mamaaaa, was ist ein Wixer?” “Also, ehm, das ist eigentlich ein Schimpfwort, aber eigentlich ist es ein Mann, der (Oh, weiss mein Kind eigentlich schon was Selbstbefriedigung ist?). Es ist ein sehr abschätziges Wort, es heisst eigentlich Versager oder so und ehm: Frag doch den Papa, wenn er am Abend nach Hause kommt…” Schimpfwörter, Beleidigungen, unflätige Wörter zu erklären ist am Anfang echt eine Herausforderung. Man ist dann immer so ein bisschen hin und her gerissen…