Alles NUR mit Mama? Der Papa kann einpacken. Kaum taucht er auf, will helfen beim Zähne putzen oder Pyjama anziehen gibt’s ein Riesengeschrei.
Oder umgekehrt. Plötzlich ist alles nur noch “Papa, Papa, Papa”, kaum will Mama das Brot schneiden oder das Buch erzählen gibt es Theater.
Was tun, mit “Mama- oder Papakindern”? Hier gibt’s ein paar Tipps dazu.
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Herzig ist es, das kleine Kindlein. Wenn es so da liegt in seinem Strampler und am kleinen Finger nuckelt. Auffressen könnte man die Kleinen, wenn sie einen mit diesem wunderbaren Babylächeln angrinsen. Total aus dem Häuschen ist man dann, wenn sie das erste Wort sprechen und das erste Mal vom Tisch zum Sofa robben. Und dann plötzlich ziehen sie sich überall hoch, werden mobiler und aktiver und sind einfach total süsse Kleinkinder-Wonneproppen. Sie glucksen, strahlen, lachen – die Trotzphase scheint gaaanz weit weg und manchmal ist man sogar geneigt zu denken: «Ein Trotzkopf? Die Trotzphase? Das kommt wohl bei meinem Kindlein…
Ja, es wird wahrlich nicht einfacher wenn die Kinderlein grösser werden. Sie können zwar selber aufs Klo, selber ihre Jacken zumachen, sie schmeissen ihre Teller nicht mehr einfach so auf den Boden, sie brüllen auch nicht mehr vor dem Spielzeugregal im Supermarkt und man kann sie getrost auch mal ein paar Stündchen alleine lassen, auch am Abend. Aber mit den Erleichterungen kommen auch die Herausforderungen oder sagen wir es so: Die noch GRÖSSEREN Herausforderungen.
Nein. Was ihr dem Nikolaus so alles Tolles aus WC-Papierrollen-Krimskrams-Dings basteln könnt, das lest ihr gerne auf andern Blogs. Im Basteln sind wir hier nämlich nicht gerade die Weltmeister. Aber dafür bieten wir hier euch: Samichlause-Versli.
Lieber Nikolaus gib fein acht, ich hab dir einen kleinen Brief mitgebracht. Ich hoffe die Eltern werden ihn dir zeigen, bevor du in den Kamin wirst steigen. Auch wenn du durch die Türe gehst, so hoffe ich, dass du mit positivem Feedback vor den Kindern stehst.
Es läuft zu ruhig und zu harmonisch bei euch? Alle haben sich einfach nur lieb? Es gibt keinen Streit und laut ist es auch nie?
Na DANN müssen wir unbedingt etwas tun.
Wir haben euch hier ein paar Tipps zusammengestellt, wie ihr eure Kids und Teenies garantiert zu einem Wutanfall animieren könnt.
Ja. Wir haben diese Kinder gewollt, die meisten von uns haben sich ganz bewusst fürs Kinder haben entschieden. Wir haben uns darauf vorbereitet, gezittert ob’s klappt, uns gefreut und die süssen Wonneproppen von der ersten Sekunde in unsere Herzen geschlossen. Gerade wenn sie noch so klein sind, dann können wir nicht genug kriegen von ihnen. Am liebsten würde man einfach seine Nase an das Kind halten und einfach nur stundenlang diesen wunderbaren Geruch einatmen. Es ist toll, zu sehen wie sie wachsen, die Welt entdecken und Dinge begreifen. Ja. Wir haben diese Kinder gewollt. Wir lieben sie und würden sie…
Stellt euch folgendes vor. Ihr seid mit einem lieben kleinen Kind im Auto unterwegs, ihr geht einkaufen, alles friedlich und ruhig, doch beim Einsteigen passiert es:
Aus völlig unerfindlichen Gründen beginnt das Kind zu trotzen und schreien. Es verwandelt sich innerhalb von 0,23 Sekunden von Dr. Jekyll in Mr. Hyde. Also vom Kind zum Mönsterchen sozusagen.