Es ist unfassbar tragisch, wenn Kinder sterben. Egal ob sie ertrinken, unter ein Auto kommen oder einem Verbrechen zum Opfer fallen. Es ist einfach nur unglaublich traurig. Für die Eltern und deren Umfeld ein unvorstellbarer Verlust. Ich glaube niemand, der es nicht selber schon erlebt hat, kann die Wut über das Geschehene, die Trauer, die Verzweiflung und auch die Selbstvorwürfe nachvollziehen. Warum ist das passiert? Warum hab ich diese 20 Sekunden nicht aufgepasst? Warum hab ich ihn nicht an die Hand genommen? Warum sind wir nicht 5 Minuten später los gelaufen? Warum hab ich mit meiner Freundin noch kurz geredet?…
Durchsuche: Kinder
Bilder von den eigenen Kids auf Facebook zu teilen, sorgt für wilden Gesprächsstoff und angeheizte Diskussionen in Foren, Facebook-Gruppen und Eltern-Plattformen. Soll man nun, oder soll man nicht? Was sagt die Rechtslage? Dürfen das die Eltern? Unsere DAS Rechtsexpertinnen klären auf.
Manche Eltern gehen in der Kindergeburtstags-Organisation voll auf, andere sind heilfroh, wenn der intensive Nachmittag mit rumtobenden Kids und üppigem Geburtstagskuchen endlich vorbei ist. So oder so und ohne den Eltern den Kindergeburtstag vermiesen zu wollen, haben unsere DAS Rechtsexpertinnen im aktuellen Rechts-Tipp die Haftungsfrage genauer unter die Lupe genommen. Also nur so für den Fall, dass sich, was wir natürlich alle nicht hoffen, doch mal ein Kind während einer Geburtstagsparty verletzen sollte.
Da ärgert man sich jeden Tag über herumliegende Socken, Sporttaschen, Jacken, Turnschuhe, Haarspangen, Schulbücher, Glacépapierchen, Schwimmsachen. Man ärgert sich, weil man es schon hundert Mal gepredigt hat und es dann doch nicht klappt und dann irgendwann fängt man damit an: Man räumt den Krempel halt selber weg. Weil man keinen Krach will, weils schneller geht, weil man doch nur ein bisschen Ordnung haben möchte. Und die Kinderlein denken sich: “Ach, praktisch. Ich lass mein Zeugs herum liegen, Mutti räumt ja dann alles weg. Ganz prima ist das.” Und man ärgert sich dann noch mehr, über die Selbstverständlichkeit, die Faulheit und die…
Aufpassen, über sie wachen, sie beschützen, sie befähigen, begleiten, Selbstkompetenzen lernen. Das alles sind wichtige Aufgaben von uns Eltern. Nicht nur wenn die Kinder klein sind, sondern auch wenn sie grösser werden und ganz besonders dann, wenn sie in virtuelle Welten eintauchen und sich in Spiel-Chats wie Minecraft und Clash Of Clans oder in sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat, WhatsApp und YouNow bewegen.
Bitte liebe Eltern, lest euch das mal in Ruhe durch.
Meine Damen und Herren
gerne möchten wir Ihnen das neue Elternsein Studium vorstellen. Das Studium befähigt sie zum Führen eines Haushaltes mit einem oder mehreren Kindern.
Bitte lesen Sie weiter, teilen Sie diese frohe Botschaft und melden sich am Besten gleich an. Hallelujah!
YouNow – Das neue Schreckensgespenst der Eltern.
Kids, kaum älter als 11/12 Jahre schmeissen sich vor ihre Webcams und unterhalten sich völlig ungeniert mit meist wildfremden Leuten über ihr Leben, geben Einblick in ihre Kinderzimmer und erzählen allerhand Privates.
Ja die Welt ist ungerecht. Manchmal. Und vor allem wenn man ein Kind ist.
Denn: ALLE haben das, ALLE dürfen das. Einfach wirklich ALLE – nur ICH nicht.”