Durchsuche: Eltern

Alles NUR mit Mama? Der Papa kann einpacken. Kaum taucht er auf, will helfen beim Zähne putzen oder Pyjama anziehen gibt’s ein Riesengeschrei.
Oder umgekehrt. Plötzlich ist alles nur noch “Papa, Papa, Papa”, kaum will Mama das Brot schneiden oder das Buch erzählen gibt es Theater.
Was tun, mit “Mama- oder Papakindern”? Hier gibt’s ein paar Tipps dazu.

Alle Jahre wieder, ihr kennt das: Weniger Süsses mampfen Mehr Sport treiben Weniger Schuhe und Handtaschen kaufen Besser Ordnung halten Keine Zettel mehr verlieren Die Buchhaltung pünktlich abgeben Weniger aufs iPhone glotzen In der IKEA nicht immer so viel Geld ausgeben Sich mehr Zeit nehmen Besser zuhören Nicht so viel schimpfen Früher ins Bett gehen *ihrkenntdas Die ewigen Neujahrsvorsätze, die man ja dann eh nur 1,5 Tage einhalten kann, wenn überhaupt. Aber wir wären ja keine seriöse Elternseite, wenn wir euch nicht trotzdem am Ende des Jahres ein paar gute Vorsätze um die Ohren hauen würden. hihi Fein säuberlich, mit…

Ja, es wird wahrlich nicht einfacher wenn die Kinderlein grösser werden. Sie können zwar selber aufs Klo, selber ihre Jacken zumachen, sie schmeissen ihre Teller nicht mehr einfach so auf den Boden, sie brüllen auch nicht mehr vor dem Spielzeugregal im Supermarkt und man kann sie getrost auch mal ein paar Stündchen alleine lassen, auch am Abend. Aber mit den Erleichterungen kommen auch die Herausforderungen oder sagen wir es so: Die noch GRÖSSEREN Herausforderungen.

Ja. Es gibt im Familienalltag ein paar Situationen, die man durchaus als schwierig und/oder als anstrengend bezeichnen könnte. Nicht alle sind zwar für jeden gleich anstrengend, aber doch doch, es gibt schon eine Hand voll, die man als: «Hilfe! Nein nicht schon wieder, ich dreh jetzt dann gleich durch, wenn es nur vorbei wäre» Situationen bezeichnen könnte. Zum Beispiel: Die «Ich hab das Brot, den Kuchen, den Apfel, den Kräcker halbiert, ABER nicht in exakt zwei gleiche (und mit gleich, meine ich auf den Millimeter genau gleiche) Teile geteilt» Situation. Beide wollen natürlich das genau gleiche Stück. Kind A beisst…

Dass es streng würde, das wusste ich. Und schliesslich wurde ich ja auch von allen Seiten, auch der kinderlosen, ausdrücklich und ständig davor gewarnt: «Hui! Zwei kleine Kinder. Und dann so wenig Abstand voneinander? Das wird dann aber streng.» «Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, die bekam deshalb ein Burnout und einen Milchstau und Ausschläge und Streit mit dem Mann.» «Das zweite Kind ist dann immer anstrengender als das erste. Und es weint mehr. Und schläft noch weniger.» Die üblichen Horrorgeschichten, ihr kennt das sicher. Aber die Hormone haben damals dafür gesorgt, dass ich mich trotzdem recht gut vorbereitet gefühlt…

Kleine Kinder sind süss und schnucklig. Klar, auch anstrengend, aber halt auch schnucklig. Wenn sie grösser werden, ist man manchmal so ein bisschen wehmütig und denkt: «Hach, wie süss waren sie da, wie herzig und wie sie geredet haben und diese herzigen Schühchen und och und jö.» Wenn die Kinder älter werden, gibt es aber durchaus auch ein paar Dinge, wo man schampar froh ist, dass man die jetzt nicht mehr tun muss und dass die vorbei sind. Bei mir war das zum Beispiel: Wickeln und ständig auf der Hut nach irgendwelchen Windelaktionen zu sein. Brei zu kochen oder in der…

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