Kennt ihr das auch? Diese Tage, an denen man denkt: Es kann nicht mehr schlimmer kommen? Und es kommt dann tatsächlich noch schlimmer. Ihr wollt zum Beispiel aus dem Haus und seid für einmal nicht zu spät, sondern nur saumässig knapp dran. Dann fällt euch die Kiste mit den Bügelperlen auf den Boden, ihr findet den Hausschlüssel nicht, das Kind isst im Badezimmer die Nivea-Créme und dann reissen auch noch die Bänder des Abfallsackes, den ihr grad aus dem Haus tragen wolltet. Oder so was: Das Kind leert die ganze Ovo-Dose auf den Boden, ihr habt grad die allerletzte Kontaktlinse…
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Bevor ich hier mal ein bisschen schimpfe und Dampf ablasse, möchte ich doch zuerst etwas Positives sagen und den vielen, tollen, engagierten Lehrerinnen und Lehrern ein Kränzchen winden.
Es gibt sie nämlich: Die einfühlsamen, witzigen, fairen, beziehungsfähigen Pädagogen, die wirklich einen super Job machen.
Seit Urzeiten haust auf Burg Eulenstein ein kleines Nachtgespenst. Seit Jahr und Tag träumt das kleine Gespenst davon, die Welt bei Tageslicht zu sehen. Doch auch sein Freund, der Uhu Schuhu, weiss keinen Rat. Während eine Eulenberger Schulklasse eine Nachtwanderung durch die Burg und das dortige Uhrenmuseum unternimmt, entdeckt der Schüler Karl das Gespenst, aber niemand will ihm glauben, dass er einen leibhaftigen Geist gesehen hat – nicht einmal seine besten Freunde Marie und Hannes. S’CHLINE GSPÄNGST ist ab dem 30. Januar 2014 auf DVD und Blu-ray erhältlich Elternplanet verlost 3 Burg-Pakete: Darin enthalten sind je: eine DVD…
„Ich kann das nicht!“ schreit Tobias und pfeffert ein paar Puzzle-Teile an die Wand. Seine Mutter kennt Tobias Ausbrüche nur zu gut. „Geringe Frustrationstoleranz“ hat der Kinderarzt gesagt.
Langsam weiss sie, wie sie ihn wieder beruhigen kann. Sie setzt sich neben ihn, redet ihm gut zu und hilft ihm mit dem Puzzle. Am Ende ist Tobias stolz auf das Puzzle. Seine Mutter meint: „Siehst du, du kannst es doch!“
Warum macht Tobias so ein Theater, wenn er etwas nicht auf Anhieb beherrscht? Und wie könnte man die vielbeschworene „Frustrationstoleranz“ erhöhen?
Kennt ihr das? “Mama, komm und schau dir meine Burg an, die ich gebaut habe.”
“Ja Schatz, ich komme gleich…”
“Wooo-ooo ist meine Mütze? Shit, mein Schal hängt nicht hier! Ich muss looo-ooos. Ich komme zu späää-ääät. Kennt ihr das? Dann lest mal weiter…
Woran denkt ihr, wenn ich sage: Denkt nicht an den Eiffelturm?
Ok. Und jetzt bitte hier weiterlesen.
In der Welt der Familienwerbung geht es zuweilen wirklich äusserst authentisch zu und her. Ihr kennt sie, diese Werbungen. Die so nerven.
Da ist zum Beispiel die Frau im Business-Kostüm und dem Smartphone am Ohr, die ein Kind auf dem Arm trägt und dazu eine Einkaufstüte gekonnt an zwei Fingern balanciert. Dazu die Frisur wie aus “Die Märchenhochzeit”, sexy High Heels, hübsches Make Up.