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Immer am letzten Tag vor den Sommerferien, ist es wieder so weit: Tausende von Schulkindern schleppen in ihren Rucksäcken, Schultornistern und Plastiktaschen das Schulmaterial des ganzen Schuljahres nach Hause. Den meisten Eltern wird jetzt schon wieder Angst und Bange: Da werden wieder zehn Klarsichtmäppli mit Notizen, halbfertigen Zeichnungen, Prüfungsblätter, halb ausgemalte Ritterburgen, Mandalas, Schulreise-Zettel, Velo-Verkehrssicherheits-Broschüren, Faltblätter vom Besuch der Kläranlage, Singhefte und Selbstbeurteilungsbogen zum Vorschein kommen. Dazu drei Mappen voller Zeichnungen im XXL-Format, A3 oder noch grösser. Genau die Dinger, die man unmöglich irgendwo aufhängen kann, weil man gar nicht so viele Wände hat. Ausserdem ganz viele Bilder mit Wasserfarbtupfer…

Wenn die Kinderlein in die Schule kommen, dann gibt es auch für uns Eltern ganz viele kleinere und grössere Herausforderungen und plötzlich stellen sich da auch ein paar neue Fragen: «Hat es vielleicht noch ein Pausenbrötchen in der Schultasche?» «Wie um Himmelswillen schaffe ich es, dass mein Kind am Morgen nicht noch schlechtere Laune hat als ich?» «Warum muss die Schule eigentlich sooo früh anfangen?» «Hat der Lehrer schon irgendwann mal was von positiver Bestärkung und Motivation gehört?» «Warum müssen die Schüler, Überschriften eigentlich 2 Häuschen gross schreiben?» «Wo sind eigentlich die neuen Turnschuhe, die wir letzte Woche gekauft haben?»…

Habt ihr auch Spiele/Spielsachen die ihr üüüberhaupt nicht gerne mögt und wenn eure Kinderlein mit diesen angewatschelt kommen ihr so denkt: “Ïiiihhh nein, nicht schon wieder dieses lahme Würfelspiel!” “Neeein, ich mag nicht verstecken spielen.” “Biiittte nicht diese elenden Bügelperlen!” “Zeichnen? Ein Pferd? Mit Sattel? Öööhhhm, also…” Habt ihr auch manchmal ein Spiel einfach ganz unauffällig zuhinterst in den Schrank gelegt, so dass man es nicht grad auf den ersten Blick findet. Ja? Ich auch. :-) Und dann gibt es aber diese Spiele, diese Dinge die man als Eltern selber ganz gerne macht und sich sogar ein bisschen freut, wenn…

Fischpass und Brotpass, Blumenpass, Apothekenpass, Salamipass, Cumuluskarte, Jeanskarte, Gesundheitskarte, Superkarte, Zauberkarte, Möbelausweis, Skischuhkarte, Pizzakarte, “Trink dich schlank” Karte, “Sei immer fröhlich” Karte, Automobilclubkarte und und und. Bei so vielen Karten verliert man schon mal den Überblick und obwohl man extra das XXL Portemonnaie gekauft hat, geht der Reissverschluss bald nicht mehr zu. Ehrlich, ich mag keine Karten mehr sehen und trotzdem denkt man dann manchmal so ein bisschen ärgerlich: “Hätte ich jetzt die xy Familienkarte dabei, dann würd ich jetzt auf diesen Einkauf 10% Rabatt bekommen. Eine App müsste es geben, damit man alle die lästigen Karten…

Pyjama angezogen, Zähne geputzt, Bilderbuch angschaut, Kind im Bett. Noch ein bisschen kuscheln und dann: Licht löschen. Nicht immer ganz einfach und manchmal kann ein kleines, zusätzliches Ritual helfen, den Tag so wirklich abzuschliessen. Schlaf gut – die witzige KinderApp zum Beispiel, könnte so eine Hilfe sein. Schlaf gut App im iTunes Store Schlaf gut App im Play Store

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