COCO, der neuste Pixar Film – jetzt im Kino

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Pünktlich zum Start der Adventszeit bringen die Pixar Animation Studios ihren diesjährigen Weihnachtsfilm in die Kinos.
Im Mittelpunkt steht dieses Mal Miguel Rivera, ein mexikanischer Junge, der sich selbst Gitarre spielen beigebracht hat.

Coco Disney Pixar Mexico Stadt der Toten Weihnachtsfilm Día de los Muertos

© Disney•Pixar

Da gibt es allerdings ein kleines Problem:
Seit sein Ururgrossvater einst Frau und Kind verlassen hat um seinen Traum als Sänger zu verfolgen, ist bei Miguel zu Hause Musik strengstens verboten. Die Riveras glauben nämlich, Musik sei verflucht.

Miguels Eltern und allen voran seine strenge Grossmutter Abuelita möchten, dass er Schuhmacher wird, wie es seit je her Familientradition ist,

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Um seinen Wunsch von der Musik nicht ganz aufgeben zu müssen, schaut Miguel heimlich alte Filme des längst verstorbenen Superstars Ernesto de la Cruz. Ernesto ist Miguels Idol und einer der grössten Stars, die Mexiko je hervorgebracht hat.

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Der Dia de los muertos (der Tag der Toten) ist in Mexiko mehr als bloss irgendein Feiertag. Die traditionellen Festivitäten zum Gedenken an die Verstorbenen sind sogar auf die Liste des UNESCO Kulturerbes aufgenommen worden. Vom 31. Oktober, bis zu Allerseelen am 2. November wird gefeiert und und an die Verstorbenen gedacht.

Genau an diesem Tag findet auf dem Marktplatz ein Talentwettbewerb statt und bei dem will Miguel mitmachen. In einer Kapelle entdeckt der Junge die echte Gitarre seines Idols Ernesto und das Instrument öffnet auf magische Art und Weise die Türe, die in die Unterwelt führt.

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Zusammen mit  dem streunenden Hund Dante, darf Miguel das zauberhaft-schaurige Totenreich betreten.

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Und dann geschieht etwas Magisches:
Plötzlich steht der impulsive Teenager den Geistern der Verstorbenen gegenüber, die aus dem Land der Toten zu Besuch gekommen sind.
Und sie können Miguel auch sehen und wollen ihm helfen, wieder in die Welt der Lebenden zurückzukehren!

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Es gibt allerdings eine Bedingung:
Miguel muss die Musik endgültig aufgeben.
Doch das kommt natürlich für ihn überhaupt nicht in Frage und deshalb tut er sich mit Hector, dem lebhaften und gewitzten Skelett zusammen.

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Die zwei machen sich auf die Suche nach dem legendären Ernesto de la Cruz, denn er könnte der Schlüssel zu dem Geheimnis sein, das die entschieden unmusikalische Familie Rivera hütet.

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Eigentlich würde Miguel seine grosse Leidenschaft so gerne mit der Familie teilen, doch was er auch versucht, er stellt es falsch an.
So ist Miguel gezwungen, sich zwischen seiner Passion und der Liebe zu seiner Familie zu entscheiden.

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(Alle Bilder: © Disney•Pixar)

Den Pixar-Animationskünstlern ist einmal mehr ein Meisterwerk gelungen. Der Film taucht tief ein in diese mystische, farbenfrohe Welt. Mit unglaublicher Liebe zum Details wird die mexikanische Kultur gezeigt und ihr viel Respekt entgegengebracht.
Die Filmemacher wollten dem Publikum die Möglichkeit geben, vollkommen in die mexikanische Kultur einzutauchen. Daher sind sie während ihrer Recherche von ganz verschiedenen Richtungen aus angegangen: Sie haben einen Stab an Beratern und Experten verpflichtet, sich in mexikanische Kunst, Film und Musik vertieft und sind durch ganz Mexiko gereist, um die Menschen und ihre Traditionen mit eigenen Augen zu erleben und zu sehen, wo und wie ihre Figuren leben würden.

Einen kleinen Blick hinter die Kulissen seht ihr hier im Making-Of:

Der Film ist ab 6 Jahren freigegeben. Trotzdem empfehle ich euch, den Kids vorher ein paar Trailer zu zeigen. Ihr seht dann sofort an den Reaktionen, ob sie sich vor den Skeletten fürchten oder nicht. Bedrohlich und böse sind sie eigentlich nicht. Im Gegenteil, eher ein bisschen tollpatschig und schrullig.
Schaut selbst:

Nach dem Film werdet ihr sehr wahrscheinlich die eine oder andere Diskussion über den Tod und übers “Wie,wo,was,warum?” führen müssen. ;-)

Und jetzt aufgepasst – Elternplanet verlost 3 Goodiepakete

Darin enthalten sind Stickerbögen, eine COCO Umhängetasche und ein Lautsprecher.

Und so könnt ihr mitmachen:

Stellt euch vor, ihr wärt an Miguels Stelle.
Welche bereits verstorbene, bekannte Persönlichkeit würdet ihr am “Dia de los muertos” gerne mal kurz treffen?

Zum Kommentieren könnt ihr euch mit Facebook einloggen oder euch ganz einfach registrieren. Schwuppdiwupp, geht ganz schnell.

Falls ihr hier schon mal kommentiert und einen Account gemacht habt, dann einfach wieder damit einloggen.

(ACHTUNG! Kommentare von Leuten, die das 1. Mal hier mitmachen und kommentieren oder nicht eingeloggt sind, müssen zuerst frei geschaltet werden.)

Mitmachen könnt ihr hier auf dem Blog, unter diesem Facebookpost, bitte den Post zum Mitmachen, LIKEN (oder natürlich auch an beiden Orten…)

Der Wettbewerb läuft bis am Sonntag 3. Dezember um 22 Uhr.
Die Gewinner werden ausgelost und per PN/Mail benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Verlosung ist beendet.
Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtig.

♥ Danke fürs Teilen ♥

7 Kommentare

  1. Karin Waldispühl am

    Ich würde gerne meinen Lieblingsmenschen – meine Mutter treffen! Meine grösste berühmte Persönlichkeit auf Erden!

  2. Angela Schmid Joly am

    Ich würde gerne Elvis Presley treffen.Mein Jugendidol.Und natürlich meine Grosseltern.

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