Pyjama angezogen, Zähne geputzt, Bilderbuch angschaut, Kind im Bett. Noch ein bisschen kuscheln und dann: Licht löschen. Nicht immer ganz einfach und manchmal kann ein kleines, zusätzliches Ritual helfen, den Tag so wirklich abzuschliessen. Schlaf gut – die witzige KinderApp zum Beispiel, könnte so eine Hilfe sein. Schlaf gut App im iTunes Store Schlaf gut App im Play Store
Monatsarchive: November, 2012
“Und hier für den Kleinen noch einen Ballon, ein paar Malstifte, ein Überraschungs-Geschenkli, ein Globi-Flötli, eine herzige Spieluhr”. Uaaahh. Kennt ihr das? Wenn man mit Kindern unterwegs ist, dann wollen einem alle irgend einen Quatsch andrehen. Migrosmania Kleber, Happy Meal Plastikschrott, im Mittagsmenü hat’s ein Springseil, im Netz mit den Babybel liegt eine Fussball-Schiedsrichter Pfeife, in der Chips Packung liegt ein Winnie The Pooh. Spielzeug-Geschenke-Wahnsinn In der Nesquik Dose, im Schuhgeschäft, in der Apotheke, beim Zahnarzt, – einfach üüüberall. Und die Dinge haben alle eines gemeinsam: Sie sind billig, hässlich, funktionieren nicht oder sind nach 3,4 Nano Sekunden bereits kaputt.…
Wenn man Eltern wird, dann gibt es erst einmal nur noch eins: Die Kids. Man steht mitten in der Nacht auf wegen ihnen. Man geht nicht mehr so oft weg, wegen ihnen. Man hat keinen Sex mehr, wegen ihnen. Man macht keinen Sport mehr, wegen ihnen. Man geht nicht mehr shoppen, wegen ihnen. Man geht nur noch in Kinderhotels, wegen ihnen. Man trägt nur noch Turnschuhe, wegen ihnen. Die Liste ist beliebig erweiterbar. Was ich damit sagen will: Die Kinder stehen an erster Stelle. Das ist eigentlich auch gut so, ABER: Als Eltern darf man manchmal auch ein bisschen Egoist…
Normalerweise rockt sie die Bühne und wenn sie im Studio steht, dann wegen CD-Aufnahmen. Für einmal hat Stefanie Heinzmann ihre Stimme nicht fürs Singen benutzt, sondern fürs Synchronisieren. Elternplanet hat sie nach der Vorpremiere getroffen und mit ihr über ihre erste Synchronrolle gesprochen.
Zeichnungs-Apps sind toll. Unzählige gibt es mittlerweile davon, und den Überblick zu behalten ist nicht ganz einfach. Deshalb stell ich euch immer mal wieder einer meiner Favoriten vor. Und das hier ist so einer.
Hmm. Wenn man bloggt, so wie ich, dann denkt man manchmal so: “Soll ich das jetzt so schreiben oder kommt das vielleicht arrogant rüber, eingebildet, total daneben. Klingt das aufgesetzt, vielleicht doch zu zynisch, ist das lustig, interessant, können sich die Leute damit identifizieren? Sollen sie das überhaupt?” Mögt ihr das, was ich da schreibe überhaupt oder möchtet ihr lieber Testergebnisse zu pädagogisch wertvollem Spielzeug bekommen? Soll ich euch meine Waschküche zeigen? Wollt ihr meine biologischen Waschnüsse sehen (*ichhabgarkeine), wollt ihr aufwändige Rezepte lesen oder soll ich euch doch lieber die neue Sicherheitskampagne des Bundesamtes für Verkehr vorstellen? Wie pädagogisch…
Ihr wisst ja wahrscheinlich schon, dass ich nicht unbedingt grad am allerliebsten so Motto-Geburtstagsparties organisiere. Wenn nicht, dann lest das hier. Ich bin eigentlich ziemlich froh, dass wir jetzt bei den “Mama-ich-lade-3-Freundinnen-ein-wir-gucken-einen-Film-und-sie-übernachten-dann-hier” Festlis angelangt sind. Etwas anders ist es allerdings, wenn das Kind am 31. Oktober Geburtstag hat. Da drängt sich eine Halloween Geburtstagsparty sozusagen auf. Also: Verkleiden, schminken, gruseliger Film gucken war angesagt und ganz wichtig: grüne und blaue Spaghetti. Total vorausplanend hab ich heute Mittag also mal ein paar Teigwaren mit Migros Lebensmittelfarbe eingefärbt. Aber sie waren einfach zu wenig gruselig. Deshalb hab ich heute auf der Elternplanet…