Manchmal steht man so da, vor seinem lauten, schreienden, tobenden Kind und denkt: «Oh mein Gott. Was mach ich hier eigentlich?» «Was tut mein Kind da? Womit hab ich das verdient?» «Leute, hört bitte auf so mitleidig zu gucken!» «Das nächste Mal geh ich wieder ohne Kind.» «Hilfe!» Und dann geht man zu seinem Kind hin, packt es am Arm und zischt ihm ziemlich unfreundlich ein paar saftige Drohungen ins Öhrchen: «Jetzt hörst du sofort auf sonst, ist Mami ganz böse, darfst du heute Abend nicht TV gucken, gibt es kein Zvieri, kannst du daheim grad ins Bett!» Oder man…
Durchsuche: toben
Miriam weiss nicht mehr weiter. Ihr Nachbar beklagt sich, dass ihre beiden Kinder – ein- und vierjährig – zu laut sind. Da dieser Spätschicht arbeite, sollen die Kids morgens ruhig sein und auch am Tag so wenig Lärm wie möglich machen, sonst würde er sich beim Vermieter beschweren oder allenfalls gar juristisch gegen die Familie vorgehen. Was sagt das Gesetz zu Kinderlärm? Darf der Nachbar verlangen, dass die Kinder ruhig sind?
Unsere DAS Rechtsexpertinnen klären auf.
Die Kinder schreien und streiten, brüllen und toben, schimpfen und sind frech: Die Mama bleibt immer schön ruhig.
Klingt gut oder? Wie das gehen soll? Schaut mal hier.
Er kommt oft aus heiterem Himmel, nicht selten völlig unerwartet:
Der heftige Gefühlsausbruch bei Kids und Jugendlichen.
Ärger mit der Schule, dem Lehrer, Streit mit einer Freundin oder die Anweisungen der Eltern, die man total daneben findet, können ein Grund sein. Doch manchmal haben Eltern im ersten Moment überhaupt keine Ahnung, warum der Nachwuchs mit rotem Kopf im Wohnzimmer herum schreit und tobt.
Wir Erwachsenen legen immer sehr viel Wert das ganz artige Bedanken, am Besten noch mit Hände schütteln und in die Augen schauen.
Wie kann man Kindern dazu bringen, dass sie sich bei Oma und Co. bedanken? Ist das wirklich so wichtig? Was kann man tun, wenn sie es vergessen oder sich weigern?
Er kommt oft aus heiterem Himmel, nicht selten völlig unerwartet:
Der heftige Gefühlsausbruch bei Kids und Jugendlichen.
Ärger mit der Schule, dem Lehrer, Streit mit einer Freundin oder die Anweisungen der Eltern, die man total daneben findet, können ein Grund sein. Doch manchmal haben Eltern im ersten Moment überhaupt keine Ahnung, warum der Nachwuchs mit rotem Kopf im Wohnzimmer herum schreit und tobt.
Wo immer Kinder spielen, toben, rumblödeln oder einfach auch nur etwas essen oder trinken, gehen Dinge in Brüche. Eigentlich nicht weiter schlimm: Ungünstig nur, wenn das Ding das teure Sofa der Freunde ist, das gerade mit Kakao beträufelt wurde, oder die Glasschale im Laden, die, als sie den Boden küsste, in tausend kleine Einzelstücke zersprang. Wer bezahlt, wenn die minderjährigen Kinder einen Schaden anrichten? Der aktuelle DAS Rechtstipp klärt auf. 1. Ist das Kind urteilsfähig, haftet es selber Prinzipiell haftet ein Kind erst, wenn es urteilsfähig ist. Es sei denn, das Kind ist vermögend und es wäre somit geradezu unfair,…