Die Kids für mehrere Wochen plötzlich zu Hause – Diese Tatsache treibt vielen Eltern die Schweissperlen auf die Stirn. Was um Himmelswillen soll man in der nächsten Zeit bloss mit den Kinderlein anstellen? Wer allerdings diese Frage in einer der zahlreichen Mamagruppen stellt, der bekommt nicht selten gehässige Antworten: “Hä! Und du hast Kinder? Und weisst nicht, was du mit ihnen anstellen sollst?” “Typisch. Mutter sein und dann nicht wissen, wie man die Kinder beschäftigen soll.” “Da fragt man sich, warum einige überhaupt Kinder haben…” Nun. Auch wer kochhen kann, der schaut ab und zu in ein Kochbuch, durchstöbert Blogs…
Durchsuche: Lehrer
Wenn die Kinderlein in die Schule kommen, dann gibt es auch für uns Eltern ganz viele kleinere und grössere Herausforderungen und plötzlich stellen sich da auch ein paar neue Fragen: «Hat es vielleicht noch ein Pausenbrötchen in der Schultasche?» «Wie um Himmelswillen schaffe ich es, dass mein Kind am Morgen nicht noch schlechtere Laune hat als ich?» «Warum muss die Schule eigentlich sooo früh anfangen?» «Hat der Lehrer schon irgendwann mal was von positiver Bestärkung und Motivation gehört?» «Warum müssen die Schüler, Überschriften eigentlich 2 Häuschen gross schreiben?» «Wo sind eigentlich die neuen Turnschuhe, die wir letzte Woche gekauft haben?»…
Schauerliche Schulweg-Geschichten bekommt man als Eltern von seinen Kids immer mal wieder zu hören. “Der hat mir: An den Haaren gerissen, geschubst, die Mütze gestohlen, Arschloch gesagt”. Was tun? Sich einmischen und schimpfen oder abwarten? Ich hab euch da ein paar Tipps.
Stellt euch folgendes vor: Ihr seid auf der Autobahn. Ein Auto überholt euch mit mindestens 140 km/h (Für alle Nicht-Schweizer: In der Schweiz gilt auf Autobahnen die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h). Ein paar Kilometer weiter, wird der Schnellfahrer von der Polizei aus dem Verkehr genommen. Aber nicht nur er, sondern gleich ALLE Autofahrer, ihr also auch, werden zur Seite gewunken und bekommen eine Busse.