Wir versuchen unser Bestes zu geben. Jeden Tag. Das gelingt uns mal mehr, mal weniger gut. Manchmal sind wir ungerecht, frustriert, laut, gemein. Wir schimpfen und drohen, sind beleidigt und benehmen uns sogar manchmal selber ein bisschen wie unsere Kinder. Dann trotzen wir, laufen einfach davon oder sagen gar nichts mehr. Wir schweigen einfach und schmollen, um unseren Kids zu zeigen WIE beleidigt wir sind und WIE sehr sie uns geärgert haben. Manchmal sind wir am Anschlag, würden am Liebsten alles hinschmeissen, auf eine einsame Insel abhauen oder einfach nur gaaaanz lang ausschlafen. Manchmal sind wir auch grob, packen unsere…
Autor Kathrin Buholzer
Frech sind sie und laut. Und anziehen können sie sich nicht und auch nicht alleine spielen. Sie hauen ihre Schwestern, hören nicht auf Anweisungen, rennen ständig davon, streiten, hauen und beissen. Die Negativliste von uns ist lang. Zu lang.
Nicht immer gleich kommentieren, lamentieren, moralisieren, predigen und die Antworten vorgeben, wenn die Kids wütend oder frustriert sind, Streit haben oder gerade mal nicht weiter wissen. Wie das gehen soll, das lest ihr hier.
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“So liebe Kinder. Draussen scheint die Sonne. Wir gehen ein bisschen spazieren!” – “Waaas, nein! DAS könnt ihr aber komplett vergessen!”
“Doch. Du ziehst jetzt diese Winterjacke an!” – “Damit sehe ich aber dick aus.” – “Überhaupt nicht wahr. Wo bist DU denn dick?” – “Niemand trägt jetzt schon eine Winterjacke.”
Oh, da wird man ja grad fröhlich, wenn man es nicht schon ist. Ja, ihr habt richtig gelesen: Elternplanet verlost 3 tiptoi® Adventskalender. Einfach hier klicken und unter dem Blogbeitrag kommentieren.
Gemein, ironisch, fies, unverständlich und kontraproduktiv: Die 20 unnötigsten Sätze, welche wir Eltern immer mal wieder zu unseren Kinderlein sagen.