Nächstes Wochenende ist es wieder soweit.
Pünktlich Ende Oktober werden die Uhren auf wieder auf Winterzeit umgestellt.
Die Eselsbrücke dazu kennt ihr sicherlich längst:
Im Sommer stellt mal die Gartenmöbel VORS Haus – die Uhr also eine Stunde VOR stellen.
Im Winter stellt man die Gartenmöbel wieder ZURÜCK in den Keller – die Uhr also eine Stunde ZURÜCK stellen
“Yeah! Ein Stündchen länger schlafen!” denken sich die Einen.
*ichgehöreauchdazu
“Oh nein! Wieder diese elende Zeitumstellung. Jetzt stehen die Kinderlein dann noch früher auf also sonst!” denken die Anderen.
*vorallemdiemitkleinenKindern
Wir haben Teenies, da ist das mit dem länger Schlafen übermässig eingependelt.. :-)
Jedes Jahr denke ich, dass ich euch dann an die bevorstehende Umstellung erinnern will. Meistens kommt es mir aber erst in den Sinn, wenn es schon wieder zu spät ist.
Also: ACHTUNG, ACHTUNG!
Nächstes Wochende werden die Uhren eine Stunde ZURÜCK gestellt.
D.h. wenn die Kids normalerweise um 7 Uhr erwachen, dann ist es dann eben erst 6 Uhr.
*Hilfe
Was kann man tun?
- Kein grosses Theater um dieses Thema machen. Nicht ständig davon reden und die Kinder mit der Zeitumstellung verrückt machen.
- Den normalen Tagesablauf und die gewohnten Rituale beibehalten.
- Eine Woche, spätestens ein paar Tage vor der Umstellung anfangen, die Essens- und Schlafenszeiten 10-15 Minuten nach hinten zu verschieben.
Denn:
Den Wach- und Schlafrhythmus zu ändern, braucht ein bisschen Zeit.
Also:
Jeden Tag 10 Minuten später essen
10 Minuten später Zähne putzen
10 Minuten später das Buch anschauen
Die Kinderlein 10 Minuten später ins Bett bringen.
(Und wenn das mit dem Ein- und Durchschlafen eh ein Problem ist, dann lest am besten das hier mal in Ruhe durch:
“Ich will doch nur mal wieder ein bisschen schlaaaaafen!”
Fröhliche Winterzeit wünsch ich euch! :-)