Die Quoten von DSDS schwächeln, also muss was Neues her. Warum nicht einmal die ganz Kleinen auf der grossen Bühne vorführen? Süss sind sie ja und singen und tanzen können viele ja auch noch gut. Und schon steht das Konzept von DSDS Kids.
Monatsarchive: März, 2012
Endlich. Der Sommer ist da. Ok, noch nicht ganz. Aber die Sonne scheint, am Nachmittag könnte man schon fast im Freibad sitzen bei der Hitze, die Weihnachtsengel sind alle im Keller. Stattdessen gibt’s bei uns im ganzen Haus nur Blümchen und Tülpchen, Häschen und grün-weiss und rot-weiss gepunktete Vasen. Herrlich. Und trotzdem fühl ich mich wie ein alter Bär, der grad aus der Höhle gekrochen kommt. Schlapp, müde, faul. Fenster putzen sollte ich mal wieder. Und den Keller aufräumen, den Puff-Schrank beim Eingang ausmisten, alte Kleider in den Sack stopfen, vor der Türe das Gitter (dort wo die…
“Also Mama, jetzt brauch ich dann schon langsam mal ein iPhone.” Das sagte unsere jüngere Tochter vor etwa einem Jahr mal zu mir. Sie ist jetzt acht. “Aha. Und warum brauchst du denn ein iPhone?” meine äusserst einfallsreiche Antwort. “Weil, ich dich dann anrufen kann, wenn ich mal zu spät bin.” Diese Erklärung ist ja gar nicht mal so schlecht. Was folgte war ein Mama-Monolog über Sinn und Unsinn des Handygebrauchs für eine Achtjährige. Ok. Wir sind Technik Freaks. *washierallessorumliegt Unsere Mädels haben jetzt einen iPod Touch, da kann man alles nötige damit machen, ausser telefonieren. Hörspiele und Musik…
Es kommt aus dem Nichts. Einfach so. Ohne Vorwarnung, ohne gar nix. Frau sitzt ahnungslos im Zug, am Küchentisch, im Büro und plötzlich ist es da:
Das RIESEN Gebrüll. 120 Dezibel. Kann locker mit dem Lärm eines Jumbo Jets oder eines Laubbläsers mithalten:
das Niesen eines Mannes.
Wie haben sich unsere Mütter gefreut, wenn wir nach gefühlten 236 Mal “Em Tüüfel sini Giftpastete”, “De Velochlauer chunnt is Chefi” oder “di chinesischi Wunderwurzle” hören dann doch mal die Kinderzimmertüre zu gemacht und sie auch zu gelassen haben. Ja, ja. De “Cheschpe” hat mich durch meine Kindheit begleitet. Schon damals waren die Kasperlitheater mit Jörg Schneider, Paul Bühlmann und Ines Torelli Kult und sind es noch. Und so wie wir sie gehört haben, hören sie auch unsere Kinder, manchmal auch tagaus tagein. Und manch einer denkt sich immer mal wieder still und heimlich: “Ach, wenns’ doch nur mal neue…
Zeichnen kann er, die Farben kennt er auch, auf einem Bein hüpfen ist auch kein Problem, doch kaum steht das Kind beim Arzt im Sprechzimmer ist alles wie weggeblasen.
“Wo ist rot?” – “Keine Ahnung.”
“Zeichne einen Baum”. Keine Reaktion
Und dann schliesslich die totale Verweigerung, Geschrei und Gebrüll. Die Jahreskontrolle beim Arzt wird zum Spiessrutenlauf.
Foren sind eigentlich eine gute Sache. Da kann man gescheite Fragen stellen, kriegt noch gescheitere Antworten, man kann sich nett austauschen und findet manchmal sogar Freunde. In der Theorie zumindest.
Praktisch und in der brutalen virtuellen Realität sieht das meist etwas etwas anders aus.
Ihr wisst es: Ich mag die MIGROS sehr. (Für alle Nicht-Schweizer: Migros=grösstes Detailunternehmen der Schweiz, Supermarkt zum Einkaufen und so) Auf der Elternplanet Facebookseite stelle ich euch immer mal wieder tolle Sachen vor, die ich grad “im Migi”, wie wir Schweizer liebevoll sagen, gekauft habe. Zum Beispiel grad letztens die Hasentassen oder aus aktuellem Anlass: Das tolle Znüni-Böxli. Ihr wisst ja auch noch warum, gell? *Schimmelundso Also ich mag Migros-Produkte sehr. Ja auch die Fasnachtschüechli und die Schoggistängeli und überhaupt. Und weil ja schon bald Ostern ist, bin ich im Moment grad ein bisschen Hasen und Hühner fixiert und da seh…