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Wer Kinder hat der weiss, dass der Alltag ganz schön stressig sein kann: Es gibt oft wenig Schlaf, kurze Nächte, anstrengende Tage, viel Geschrei, Gebrüll, Getrotze, Streit, unzählige Diskussionen. (Ganz besonders auch mit Teenies… Hiiiiilfe!) Man muss Tag und Nacht verfügbar sein, trösten, zuhören, helfen, erklären, zeigen, sich Zeit nehmen, schlichten, aufmerksam sein Das alles braucht viel Durchhaltevermögen, Gelassenheit, Humor, Fantasie, Freude, aber auch viel Nerven und Geduld. Eine riesige Palette an Fähigkeiten, die man plötzlich als Eltern vorweisen sollte und das am besten jeden Tag. Nicht immer gelingt das aber leider gleich gut. Stress in der Partnerschaft, Geldsorgen, Müdigkeit, Krankheit,…

Zugegeben – Ich gehöre eher zur Einkaufskategorie “Frau Sorglos” und “Macht sich selten eine Einkaufsliste” und “Streunt durch den Laden und kauft ohne grosses Konzept ein”. Vielleicht ist gerade das der Grund, warum ich soooo nicht gerne einkaufe, es so sehr hasse und immer versuche, mich vor dieser Aufgabe zu drücken… Aber ich bin einfach kein Planer, kann mir nicht am Montag schon überlegen, was ich denn am Donnerstag kochen will. Deshalb passiert es mir oft, dass Dinge im Einkaufswagen landen, die ich eigentlich gar nicht kaufen wollte oder die ich zu Hause schon längst doppelt und dreifach habe. Ihr seht:…

Kaum jemand kann sich vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn man als Eltern die Diagnose bekommt: “Ihr Kind hat Krebs”. Von einer Sekunde auf die nächste, wird das ganze Leben auf den Kopf gestellt, ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Die Diagnose und die Behandlung einer Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter sind eine belastende Erfahrung für alle Betroffenen. Monatelang bewegen sich die betroffenen Kinder und Jugendlichen zwischen ihrem Zuhause und dem Spital. Für die Eltern sind die Belastungen nicht nur psychisch eine grosse Herausforderung, sondern oft auch finanziell.  Elternorganisationen und Stiftungen setzen sich deshalb für die Unterstützung von Familien ein,…

“Also Mama, jetzt brauch ich dann schon langsam mal ein iPhone.” Das sagte unsere jüngere Tochter vor etwa einem Jahr mal zu mir. Sie ist jetzt acht. “Aha. Und warum brauchst du denn ein iPhone?” meine äusserst einfallsreiche Antwort. “Weil, ich dich dann anrufen kann, wenn ich mal zu spät bin.” Diese Erklärung ist ja gar nicht mal so schlecht. Was folgte war ein Mama-Monolog über Sinn und Unsinn des Handygebrauchs für eine Achtjährige. Ok. Wir sind Technik Freaks. *washierallessorumliegt Unsere Mädels haben jetzt einen iPod Touch, da kann man alles nötige damit machen, ausser telefonieren. Hörspiele und Musik…

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