Hmm. Wenn man bloggt, so wie ich, dann denkt man manchmal so: “Soll ich das jetzt so schreiben oder kommt das vielleicht arrogant rüber, eingebildet, total daneben. Klingt das aufgesetzt, vielleicht doch zu zynisch, ist das lustig, interessant, können sich die Leute damit identifizieren? Sollen sie das überhaupt?” Mögt ihr das, was ich da schreibe überhaupt oder möchtet ihr lieber Testergebnisse zu pädagogisch wertvollem Spielzeug bekommen? Soll ich euch meine Waschküche zeigen? Wollt ihr meine biologischen Waschnüsse sehen (*ichhabgarkeine), wollt ihr aufwändige Rezepte lesen oder soll ich euch doch lieber die neue Sicherheitskampagne des Bundesamtes für Verkehr vorstellen? Wie pädagogisch…
Durchsuche: Spass
Ich geb’s zu. Ich war sooo faul in diesen Ferien. Wirklich faul. Stinkfaul. Ich hab alle meine virtuellen Plattformen, Videoproduktionen und auch den Blog extremst vernachlässigt. Das letzte Video ist zwei Monate her, den letzten Blogartikel hab ich vor Wochen geschrieben, unerledigtes Zeugs hab ich ganz prima einfach irgendwo verstaut, wo ich es nicht sehen muss und wir sind einfach drei Wochen ab in die Ferien. Dort hab ich immer mal wieder den Versuch unternommen, etwas am Laptop zu machen. Aber es hatte ja kein Internet, oder nur ein ganz lahmes und dann ging das ja nicht. Also…
Gebt’s zu: Ihr habt euch das auch schon gedacht.
Da saugt man den ganzen Dreck, nimmt den Boden feucht auf, geht kurz auf der Terrasse einen Kaffee trinken und wenn man zurück kommt: Der Boden mit Tannennadeln übersäät, Fussspuren Grösse 33, eine Jacke liegt am Boden, und drei Paar Crocs mit dunkelbraunem Dreck liegen daneben.
Spielen, friedlich, am besten zu zweit und dann erst noch möglichst lange? Das wärs. Doch welche Spielsachen erfüllen diese Kriterien? Es gibt da einige tolle Ideen. Schaut mal hier.
Unzählige Schoggistängeli, Latte Macchiato, schlaflose Nächte, eingeschlafene Füsse später: Elternplanet ist jetzt ein BLOG! Warum, wieso und wie das geht, das lest ihr hier.
Wenn der Puls steigt, es im Bauch kribbelt, die Stimme den Dezibelwert eines Düsenjets erreicht, dann kann ein “Erziehungsrezept” die ganz grosse Krise oft abwenden.
Wenn man weiss WIE man in einer Problemsituation reagieren kann, dann ist es einfacher seine Energie für die Lösung des Problems einzusetzen und nicht, um seine Gefühle unter Kontrolle zu haben.
Wenn die Kinder draussen spielen, gibt’s immer mal wieder einen kleinen Unfall: ein geschürftes Knie, einen Kratzer am Ellbogen oder Tränen wegen eines Streits mit dem Nachbarskind. Oft sind die Verletzungen auf den ersten Blick weitaus kleiner, als das riesige Geschrei, welches die Kinder dann deswegen produzieren. Soll man trotzdem trösten oder gerade deswegen? Werden die Kindern nicht zu wehleidig, wenn wir sie deshalb kurz in den Arm nehmen oder ihnen ein lustiges Pflaster aufkleben. CH-deutsch deutsch
Hundert Mal am Tag das Gleiche sagen und es klappt doch nicht. Drohen, schimpfen und laut werden, damit die Kinder auf einen hören. Für die meisten Eltern gehört das zum Erziehungsalltag dazu. Wie bringt man Kinder dazu, ohne die Drohungen: “Wenn du jetzt nicht sofort, sonst…” oder “Jetzt zähl ich noch bis drei…”, die Anweisungen der Eltern befolgen? Tipps und Tricks dazu gibt’s in diesem Video CH-deutsch deutsch