YouNow – Das neue Schreckensgespenst der Eltern.
Kids, kaum älter als 11/12 Jahre schmeissen sich vor ihre Webcams und unterhalten sich völlig ungeniert mit meist wildfremden Leuten über ihr Leben, geben Einblick in ihre Kinderzimmer und erzählen allerhand Privates.
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Immer nur drohen und schimpfen, kritisieren, predigen, reden und reden und doch hört niemand wirklich zu. Nicht selten landen Eltern in dieser Negativspirale und kommen nicht mehr recht aus dieser heraus. Und deshalb braucht es immer mal wieder ein bisschen Fantasie und Humor.
“Das war Mateo. Er hat das Legohaus kaputt gemacht. Er braucht auch einen Teller, weil er Hunger hat. Er ist auch nicht müde, er will noch ein bisschen spielen will.” Wenn Kinder ganz plötzlich imaginäre Freunde haben, sind Eltern oft ein bisschen verunsichert. Soll man die Mateos, die Julias und Benjamins ignorieren oder ihnen noch einen “Extra-Teller” hinstellen? Wie reagiert man am Besten, wenn unsichtbare Freunde plötzlich beim Mittagstisch sitzen und Kinder sich angeregt mit ihnen unterhalten? Ein paar Tipps und Vorschläge findet ihr in diesem Video. Video in schweizerdeutsch Video in deutsch
“Ach es ist doch nur ein kleiner Kuss zum Danke oder auf wiedersehen sagen! Das gehört sich doch einfach.” Auch wenn Kinder sich weigern, sich weg drehen oder gar weg rennen, werden sie immer mal wieder zum küssen “genötigt”. An Geburtstagen, bei Einladungen oder auch einfach so beim “Tschüss sagen”. Warum man diese Grenzen bei Kindern respektieren sollte, und wie man das im Alltag auch wirklich umsetzen kann, seht ihr in diesem Video. Video in schweizerdeutsch Video in deutsch
Zu Trinken einschenken, Jacke anziehen, Schuhe binden, Haare kämmen. Es gibt -zig Tätigkeiten, die viele Kinder eigentlich schon selber können, die aber trotzdem immer wieder von uns Eltern erledigt werden. Oft weil es halt schneller geht und grad praktischer ist. “Hilf mir, es selbst zu tun”, nach diesem Motto zu handeln, fällt im Alltag oft ziemlich schwer. Wie man Kinder zur Selbständigkeit erziehen und worauf man achten kann, seht ihr in diesem Video
Die Kinder schreien und streiten, brüllen und toben, schimpfen und sind frech: Die Mama bleibt immer schön ruhig.
Klingt gut oder? Wie das gehen soll? Schaut mal hier.
Er kommt oft aus heiterem Himmel, nicht selten völlig unerwartet:
Der heftige Gefühlsausbruch bei Kids und Jugendlichen.
Ärger mit der Schule, dem Lehrer, Streit mit einer Freundin oder die Anweisungen der Eltern, die man total daneben findet, können ein Grund sein. Doch manchmal haben Eltern im ersten Moment überhaupt keine Ahnung, warum der Nachwuchs mit rotem Kopf im Wohnzimmer herum schreit und tobt.
Wir Erwachsenen legen immer sehr viel Wert das ganz artige Bedanken, am Besten noch mit Hände schütteln und in die Augen schauen.
Wie kann man Kindern dazu bringen, dass sie sich bei Oma und Co. bedanken? Ist das wirklich so wichtig? Was kann man tun, wenn sie es vergessen oder sich weigern?