Als erstes ist es wichtig den Tagesablauf mal zu durchleuchten. Wenn das Kind am Mittag noch einen Mittagsschlaf macht, dann sollte man darauf achten, dass dieser nicht zu lange dauert und es danach eine Wachphase von mindestens fünf bis sechs Stunden hat, sonst ist es einfach zu wenig müde. Achtet auch darauf, dass ihr den Abend immer etwa gleich strukturiert, Zeiten einhaltet und besprecht das mit euren Kindern. Ihr könnt das „Abendritual“ dann auch auf ein Blatt Papier aufschreiben und mit Zeichnungen und Bilder ergänzen, so dass es das KInd auch versteht. Formuliert positiv. Also „im Bett“ bleiben anstatt „nicht…
Durchsuche: einschlafen
“Mami, ich hab noch Durst! Ich muss nochmals auf die Toilette! Ich will noch eine Geschichte!” Wenn’s dunkel wird, werden unzählige Kinderzimmer zur Nahkampfzone. Die Kleinen sind einfach nicht ins Bett zu kriegen und wenn sie denn mal drin sind, kommen sie garantiert immer und immer wieder raus. An Ruhe und Erholung am Abend ist nicht zu denken.
Ständiges Aufstehen, nach den Eltern rufen, schlechte Träume, nicht einschlafen können – In vielen Familien wird das zu Bett gehen, ein- und durschlafen zu einem richtigen Kampf. Ein Zaubertrank kann da manchmal Wunder wirken. CH-deutsch deutsch