Autor Kathrin Buholzer

Wenn man den lieben langen Tag um die Kinder herum schwirrt, dann kann einem manchmal schon etwas der Kopf brummen. Und wenn der brummt, dann kommt es nicht selten vor, dass man ihn gar etwas verliert. Also den Kopf meine ich. Man verliert den Überblick, die Relationen und benimmt sich dann als Eltern nicht selten ehm, leicht daneben und genau so trotzig wie die Kinderlein. Ich habe schon einige Male übers “jetzt chillt doch mal”, sich nicht immer über alles aufregen und das “weniger ist mehr” berichtet. Gerade weil wir oft so fixiert auf UNSERE Ansichten sind, gibt’s hier wieder mal…

Aufpassen, über sie wachen, sie beschützen, sie befähigen, begleiten, Selbstkompetenzen lernen. Das alles sind wichtige Aufgaben von uns Eltern. Nicht nur wenn die Kinder klein sind, sondern auch wenn sie grösser werden und ganz besonders dann, wenn sie in virtuelle Welten eintauchen und sich in Spiel-Chats wie Minecraft und Clash Of Clans oder in sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat, WhatsApp und YouNow bewegen.
Bitte liebe Eltern, lest euch das mal in Ruhe durch.

Es gibt nicht DIE einzig richtige Erziehung. Diesen Satz habt ihr wahrscheinlich hier auf dem Elternplaneten schon öfter gelesen. Jeder Vater und jede Mutter versucht tagtäglich sein und ihr Bestes zu geben. Egal ob mit Brust, mit Flasche, mit Stoff- oder Wegwerfwindeln, egal ob mit Familienbett oder nicht, egal ob selber gekocht oder Brei aus dem Gläschen. Alle wollen einfach nur das Beste für ihr Kind. Und genau dieses Motto, hat ein amerikanische Babynahrungs-Hersteller in seinem Spot umgesetzt. Prima gelungen. Schaut mal rein:

Wie haben wir es geliebt, damals, als wir noch Kinder waren: Das IKEA Bälle Bad. Auf die farbigen Bälle hopsen und sich darunter verstecken war einfach toll. Jedes Mal wenn ich irgendwo in einem Kinderparadies diese farbigen Bälle sehen, schlägt mein Herzchen ein bisschen schneller. Warum nicht einmal ein paar dieser Bälle ins eigene Haus holen? Das hat sich Roman Atwood, (Witzbold und YouTuber mit 5 Mio. Abonnenten) auch gefragt und sich kurzerhand mal einen Sattelschlepper voll mit diesen Bällen nach Hause liefern lassen. 26 Säcke voll. Eine halbe Million? Eine Million? Auf jeden Fall sind es SEEEEEEHHHHHR viele. Und nicht…

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