Gerade eben noch friedlich mit den Playmobil gespielt und jetzt einen Tobsuchtsanfall vor dem Spiegel bekommen, weil die Frisur “Scheisse” aussieht, die Schwester mal wieder tierisch nervt und überhaupt: Alles eh “doof” und “blöd” ist und die Eltern sowieso “keine Ahnung” haben.
Verwundert reibt man sich die Augen und denkt sich: “Huch, was ist das für ein Kind? Haben Aliens die Kontrolle übernommen? Das kann doch nicht das Kind sein, das eben noch so friedlich und normal gespielt hat.”
Wenn Kinder in die Vorpubertät/Pubertät kommen, ist nix mehr, wie es einmal war. Eine grosse Herausforderung für beide Seiten. Wie kann man am Besten mit diesen Stimmungsschwankungen umgehen? Was tun, damit man als Eltern nicht unnötig nervt. :-)
Ein paar Tipps dazu, in diesem 1. Teil.
Und nicht vergessen:
Immer ruhig durchatmen und nicht alles so persönlich nehmen.
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