Durchsuche: Probleme

In jeder Familie gibt es so einige Mysterien: Der offene WC Deckel Die verschwundenen Ladekabel Das letzte Papierchen an der Klo-Rolle Das verschwundene Handtuch aus der Dusche Die verwurstelte und völlig zerdrückte Tube Mayonnaise im Kühlschrank Die ewig leere Powerbank, die man in irgend einem Rucksack findet. Das letzte Mini-Schlückchen Milch im Tetrapack. Und immer wieder stellt sich die Frage: „Wer was das?“ Als Antwort gibt’s höchstens ein Schulterzucken oder ein Fingerzeig auf die Schwester. „Es nervt! Immer ist irgendetwas leer, verschwunden, nicht an seinem Platz oder verloren!“, brüllt meistens der Erwachsene durchs Wohnzimmer. Helfen tut das natürlich genau nix…

Ja, es ist grad ein bisschen stiller. Aber ihr habt es ja wahrscheinlich mitbekommen: Wir sind grad in den Ferien. Los Angeles – Santa Monica – Las Vegas – San Francisco. Ferien sind toll, da vergess ich manchmal sogar Facebook und meinen Blog und meine Emails und die Forumsfragen. *wennichzurückbinbinichwiederfleissig :-) Ferien sind total entspannend, einfach eine Bereicherung. Aber, wer mit Kindern unterwegs ist, der weiss, dass auch allerlei Gefahren lauern. Ich meine jetzt nicht die gefährlichen Bären in den National Parks oder die grossen Autos oder die unglaublich weitläufigen Einkaufszentren. Ich meine mehr so die “Ferien-Alltags-Problematischen-Begebenheiten” die mit Kindern…

Als erstes ist es wichtig den Tagesablauf mal zu durchleuchten. Wenn das Kind am Mittag noch einen Mittagsschlaf macht, dann sollte man darauf achten, dass dieser nicht zu lange dauert und es danach eine Wachphase von mindestens fünf bis sechs Stunden hat, sonst ist es einfach zu wenig müde. Achtet auch darauf, dass ihr den Abend immer etwa gleich strukturiert, Zeiten einhaltet und besprecht das mit euren Kindern. Ihr könnt das „Abendritual“ dann auch auf ein Blatt Papier aufschreiben und mit Zeichnungen und Bilder ergänzen, so dass es das KInd auch versteht. Formuliert positiv. Also „im Bett“ bleiben anstatt „nicht…

Das zwickt, ist viel zu eng und dann am Schluss sind sie dann doch verkehrt herum an den Füssen. S O C K E N Sie sind doof und unnötig. Meistens fliegen sie schon nach dem ersten Versuch irgendwo in der Gegend herum, begleitet von einem unsäglichen Gebrüll und einem Schwall Fluchwörter. Kennt ihr vielleicht oder? Das ist die Stunde des “Sockenmonsters” Schlüpft einfach mit der Hand in den Socken und sage mit einer freundlichen, tiefen oder quietschigen Stimme: “He, du da! Ich möchte eigentlich viel lieber an den Fuss von Nico, als hier in der Gegend rumzufliegen. An seinen…

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