Draussen wird es grau, nässer und kälter, die Motivation nach draussen zu gehen sinkt. Aber drinnen sind irgendwie auch alle Spiele schon gespielt, alle Burgen gebaut, die Kinder sind quengelig und gelangweilt. Am Liebsten würde man es ich ja an solchen Tagen gerne mit einer Decke, einem schönen Buch und einem heissen Kakao auf dem Sofa gemütlich machen und ein bisschen in der warmen Stube die Ruhe geniessen. Doch wer Kinder hat der weiss: Decke, gemütlich, lesen, Ruhe = Wunschdenken. Klappt nicht. Nö. Entweder gibt es Rambazamba im Kinderzimmer, mit Streit und Geschrei oder man hört mehrmals am Nachmittag: „Mamaaa,…
Durchsuche: drinnen
Pflotsch und Nass und kalt und neblig und einfach so grauslig, dass man am liebsten gar nicht vor die Türe gehen mag. Und dann stellt sich natürlich sofort die Frage: “Was um Himmelwillen mach ich denn einen ganzen Nachmittag drinnen mit den Kindern?” Da hätten wir Grittibänz machen, oder Guetzli, mit Knete spielen, ausmalen, basteln (wer’s mag) z.B mit einer Krimskrams Kiste, in die man einfach alles reinschmeisst das man findet (farbige Papierchen, Bänder, Schleifen, Korkzapfen, Verpackungsmaterial, WC-Rollen, Sticker, Kulleraugen, Stoff, Wolle usw. Dann könnte man ein Haus bauen mit Tüchern und Stühlen, Schiff spielen mit Wäschekörben, Playmobil, Lego oder…