Autor Kathrin Buholzer

Plötzlich mitten in der Nacht ein Geschrei und Gebrüll. Das Kind steht aufrecht im Kinderbett, schreit und rudert mit den Armen, die Augen weit offen. Alle Versuche es zu beruhigen schlagen fehl. Im Gegenteil, es brüllt weiter und man weiss gar nicht Recht, was man tun soll. Warum das Kind schreit und was ihr am Besten tun könnt, seht ihr hier: CH-deutsch deutsch

Heiss, heisser am Heissesten. Was gibt es Tolleres, als bei dem Wetter ins Schwimmbad zu gehen? Aber auch nix Anstrengenders. Vor allem wenn man mehr als ein Kind hat. Mit einem Kind, ist es ehrlich gesagt recht easy. Ach ja. Ich rede hier von kleinen Kindern. Mit grösseren ist es ja dann auch wieder ganz praktisch.  Man packt etwa ähnlich viel ein, wie für einen Wochenendausflug. Essen und Trinken, Tüchlein, für den Kopf, fürs Fudi, Windeln für ins Wasser und normale, Feuchttücher, Nuggis (am besten mehrere), Sonnenschirm, Plüschtier, Zeugs für in den Sandkasten, Spielsachen, Notfallapotheke für ALLES. Vom Mückenstich, bis…

Cupcakes. Das sind diese kleinen, total leckeren Küchlein, mit der unglaublich fantasievollen und süssen Verzierung drauf. Als Lynn von www.bakeria.ch vor ein paar Monaten auf ihrer Facebook Seite ein Foto mit unzähligen dieser schnuckligen Kalorienbömbchen gepostet hat, hab ich spontan gedacht: “Ich will das auch.” Und daraus ist dann die Idee entstanden, Lynn doch mal zu einem Cupcake Kurs zu uns einzuladen. Ein Aufruf auf der Elternplanet Facebook Seite brachte im Nu die Teilnehmerinnen zusammen und heute war es dann also so weit. Mit Kisten und Kübeln und zig selber gebackenen Cupcakes, fuhr Lynn heute zu uns und um zehn…

Hallelujah! Es ist vollbracht. Die Ferien sind um, der Alltag hat uns wieder. Dass ich so einen Satz irgendwann mal öffentlich posten würde, hätte ich definitiv nie gedacht. Weil: Ich liebe Ferien über alles. Ferien sind das aller tollste. Einfach nichts tun, faulenzen, ausschlafen, an der Sonne liegen oder noch besser: grad direkt am Strand. Und je mehr Ferien und je längere umso besser. DAS, war früher einmal. Jetzt haben wir Kinder und alle Ferien, die länger als 3 Wochen dauern, sind definitiv nicht gut für meine Nerven. Oder mit anderen Worten: Nach 5 Wochen Ferien, bin ich reif für…

Ich geb’s zu. Ich war sooo faul in diesen Ferien. Wirklich faul. Stinkfaul. Ich hab alle meine virtuellen Plattformen, Videoproduktionen und auch den Blog extremst vernachlässigt. Das letzte Video ist zwei Monate her, den letzten Blogartikel hab ich vor Wochen geschrieben, unerledigtes Zeugs hab ich ganz prima einfach irgendwo verstaut, wo ich es nicht sehen muss und wir sind einfach drei Wochen ab in die Ferien. Dort hab ich immer mal wieder den Versuch unternommen, etwas am Laptop zu machen. Aber es hatte ja kein Internet, oder nur ein ganz lahmes und dann ging das ja nicht. Also…

Fröhlich hockt es im Kinderwagen. Zufrieden nuckelt es an seinen Fingern und glotzt mit den grossen Äuglein in die Welt. Ganz unschuldig, denkt sich nix Böses. Ja, zum Knuddeln sind sie, die Babys und Kleinkinder, einfach toll.
Und dann ganz plötzlich, kommen sie – aus dem Nichts. Sie schleichen sich an, ganz leise und heimlich. Ihre Technik ist perfekt.

Kennt ihr das auch? So Tage. Da geht der Kaffee aus, in der Waschmaschine liegen Millionen von Taschentuch-Fetzen *wiedermalsoeinDingmitgewaschen, die Augenringe waren auch schon mal kleiner, die Abwaschmaschine müffelt, beim Eingang liegt Kinderkram herum: also von Velohelm, über nasse Socken, bis hin zu Bibliotheksbüchern. Bei den Mädels herrscht Zickenkrieg, die Zimmer sehen aus als hätte eine Bombe eingeschlagen, die Zahnarzthelferin ruft an: “Sie hätten heute um 14 Uhr einen Termin gehabt”. Die Schoggiverpackung klebt rechts am Abfallsack, die nasse Jacke von Kind A liegt auf der Treppe, der Reis vom z’Mittag klebt noch an den Socken, der Wäschekorb quillt über, das…

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