Es gibt nichts Einfacheres als in Amerika unterwegs zu sein. Es geht aber nicht ohne Auto. Schnell kurz zu Fuss ein paar Brötchen holen, kann da schnell mal zu einem Dreiviertelstündigen Fussmarsch werden. Mit Kindern nicht unbedingt sehr ideal. Vor allem nicht wenn sie Hunger haben…
Autor Kathrin Buholzer
Ihr wollt noch ein bisschen mehr lesen über unsere diesjährige USA Reise?
Und soll ich euch auch noch ein paar Tipps und Tricks mehr verraten?
Ok. Dann los hier ist Teil 2:
Aufmerksame Elternplanet Leserinnen und Leser wissen: Frau Elternplanet geht sehr gerne und oft auf Reisen. Das hat damit zu tun, dass sie einfach sehr gerne in ferne Länder reist und auch einen Mann hat der geschäftlich viel unterwegs ist und sie oft mit kann und darf. :-) Im April zum Beispiel sind wir eigentlich immer in den USA. In Las Vegas findet nämlich immer eine grosse Radio und TV Messe statt und auch dieses Jahr sind wir wieder in dem lustigen, tollen, manchmal auch etwas gewöhnungsbedürftigen Amerika unterwegs. Ich hab mir überlegt, dass ich euch doch so ein bisschen von…
Die meisten von Euch haben’s schon geahnt: Wir haben die neue Gesetzgebung, dass Schweizer Kinder künftig nicht mehr exotisch heissen dürfen , natürlich frei erfunden – den 1. April in Ehren. Wie die gesetzliche Lage zur Vornamensgebung bei Kindern wirklich aussieht, erklären Euch Kim und Karin vom DAS Rechtsschutz .
Mögt ihr To-Do-Listen?
Ich auch nicht.
To-Do-Liste, das ist für mich so ein bisschen wie “Neujahrsvorsätze”: Gut fürs Gewissen, aber zum Scheitern verurteilt.
Rio 2 – Dschungelfieber läuft ab dem 3. April im Kino. Wir haben euch jetzt schon mal ein paar tolle Goodies reserviert. Mitmachen und gewinnen!
Es ist 7 Uhr, ihr wacht auf: (Wahrscheinlich noch todmüde, weil ihr am Abend vorher mal wieder zu lange auf der Elternplanet FB Page rumgesurft habt) und dann legt euer Mann los: “Jetzt reiss doch nicht so ein Gesicht. Selber Schuld, musst halt früher ins Bett gehen. Jetzt mach endlich, steh auf, wir sind eh schon spät dran. Komm frühstücken, sitz gerade, die Hände auf den Tisch, nimm den Löffel, rühr nicht im Glas, mach vorwärts, nicht rumzappeln, geh Zähne putzen, nein, diese Mütze nimmst du nicht, sonst hast du zu kalt, und nicht diese Schuhe, die sind für den Sonntag.”…
“Das war Mateo. Er hat das Legohaus kaputt gemacht. Er braucht auch einen Teller, weil er Hunger hat. Er ist auch nicht müde, er will noch ein bisschen spielen will.” Wenn Kinder ganz plötzlich imaginäre Freunde haben, sind Eltern oft ein bisschen verunsichert. Soll man die Mateos, die Julias und Benjamins ignorieren oder ihnen noch einen “Extra-Teller” hinstellen? Wie reagiert man am Besten, wenn unsichtbare Freunde plötzlich beim Mittagstisch sitzen und Kinder sich angeregt mit ihnen unterhalten? Ein paar Tipps und Vorschläge findet ihr in diesem Video. Video in schweizerdeutsch Video in deutsch