Weihnachtszeit – Geschenkezeit. Und wenn Kinder Geschenke kriegen, dann sollen sie sich gefälligst auch ganz artig bedanken. Ist ja sonst mehr als peinlich und Oma, Opa und Patentante wären beleidigt. Ist der totale Dank mit Händeschütteln und Co. wirklich so wichtig? Was tun, wenn Kinder sich nicht nach unseren Vorstellungen bedanken wollen? Ein paar Gedanken und Vorschläge dazu. CH-deutsch deutsch
Monatsarchive: Dezember, 2011
Schon bald stehen die Tannen wieder, geschmückt in unzähligen Varianten in unseren Wohnzimmern. Damit das hier auf dem Elternplaneten auch etwas Weihnächtlich wird, stelle ich euch hier ein paar Weihnachtsbäume von Elternplanet Leserinnen und Lesern vor. Wer Lust hat, seinen geschmückten Baum auch hier in der Galerie zu sehen, der schickt mir einfach ein Bild per Mail. [nggallery id=42]
Ach! So zwei Tage mal keinen Streit schlichten, nix einkaufen, kochen schon gar nicht, ausschlafen ebenfalls inbegriffen. Einfach alles, was man früher ohne Kids immer tun konnte. Shoppen zum Beispiel, stundenlang. Und ich sage euch: Es tat guuut!
Nein. Kinder brauchen kein iPhone und kein iPad. Sie können draussen spielen, Gesellschaftsspiele machen und auf richtiges Papier zeichnen. Trotzdem ist es ok, wenn sie ab und zu mal auf einem solchen Gerät ein Spiel spielen oder Rechnen üben, falls man überhaupt so ein Ding zu Hause hat. Ich stell euch hier wieder ein paar meiner LieblingsApp vor. Unter anderem auch zwei Lernspiele für Mathematik und eines meiner liebsten Zeichnungsprogramme.
Wenn ihr mein “Lieblingsapp” Video gesehen habt, dann wisst ihr, dass ich die Kurzfilme von “Masha and the bear” total gerne mag. Und ich bin nicht die Einzige. Immer wieder bekomme ich Mails von Leserinnen die zusammen mit ihren Kids ebenso begeistert sind wie ich. Auch wenn die Clips russisch sind, versteht man trotzdem genau worum es geht, einfach genial. Die Filmchen können z.B als kleine Gute Nacht Geschichten angeschaut werden, als Ablenkung beim Zähneputzen dienen, oder manchmal können sie auch helfen einen Moment zu überbrücken, zum Beispiel wenn man irgendwo warten muss. Ein paar Sachen haben sich jetzt aber…
Der Artikel über Lieblingskinder in der Sonntagszeitung hat mich grad dazu gebracht, zu diesem Thema auch mal meinen Senf dazu zugeben.
Hab ich ein Lieblingskind? Bevorzuge ich ein Kind mehr als das andere? Wenn ja, wieso?
Gerade noch den Tisch gedeckt und in Ruhe ein paar Mails erledigt. Und mit Ruhe meine ich: Ruhe. So still und gemütlich, keinen Lärm und kein “die-hat-mir-einen-Stupf-ans-Bein-gegeben”. Und dann um 12, ist’s mit eben dieser vorbei.
Seit ein paar Tagen hab ich ein neues Lieblingswort. Warum, wieso und welches, das lest ihr hier.