Jedes Mal wenn bei Greys Anatomy die dramatische Musik einsetzt und sie endlich, endlich nach langer Suche, nach heftigem Bangen und Hoffen ein Organ für einen Schwer- Kranken oder Verletzten gefunden haben, atme ich jeweils tief und kräftig aus.
Gott sei Dank! Piper, Ashley, Paul, Brian oder Shannon müssen nicht sterben. Denn im Film klappt das mit den Organen irgendwie immer.
Durchsuche: helfen
Liebe Eltern
immer wieder bin ich auf den verschiedenen Plattformen unterwegs. Lese Kommentare und Antworten in Foren und Facebook Gruppen und nehme am regen Erziehungs-Austausch im Web teil. Eine tolle Sache, eigentlich. Denn wir Eltern sitzen ja alle im gleichen Boot.
Schnell mit dem Waschlappen über das Gesicht fahren, Zahnpasta auf die Bürste drücken oder die Jacke anziehen. Wir Eltern sind die verlängerten Arme unserer Kinder. Ganz oft sind wir sofort zur Stelle und erledigen viele Dinge, die sie eigentlich selber könnten.
Findus deckt auf: Deutschschweizer sind verrückt nach Gemeinschaftsspielen und Romands schauen mit ihrer Familie am liebsten fern.
Es gibt so einen Kerl, dem könnte ich die Ohren lang ziehen. Pädagogisch sehr bedenklich ich weiss. Aber er hat es einfach nicht anders verdient. Er nervt. Weil er nie das tut was ich von ihm möchte. Dabei sprech ich ihn immer wieder darauf an, sag ihm was er zu tun hätte. Und er? Tut nix. Überhaupt nix. Bei uns heisst er: “Mä sötti”, was etwa so viel heisst wie: “man sollte noch”. Kennt ihr den auch? Dieser “man-sollte-noch” müsste den Rasen mähen, den Keller aufräumen, den Gerümpel zur Entsorgungsstelle bringen, er sollte einkaufen, das Moos vom Vordach…
Es gibt wohl nichts Schlimmeres als von einem Moment auf den anderen seine ganze Familie zu verlieren. Barbara-Pachl-Eberhart ist genau das passiert. Im März 2008 verlor sie ihre beiden kleinen Kinder und ihren Mann, als diese auf einem unbewachten Bahnübergang von einem Zug erfasst und getötet wurden.
Drohungen gehören bei vielen Eltern zum Erziehungsalltag dazu. “Wenn du jetzt nicht sofort aufhörst, musst du grad ins Bett.” oder “Ich zähl jetzt noch bis 3!” Solche Drohungen gehören in vielen Familien zur Tagesordnung. Wie kann man solche Drohungen vermeiden? Und warum sollte man sie überhaupt vermeiden? Ein paar Antworten dazu, findet ihr in diesem Video. CH-deutsch deutsch
Aufräumen, abstauben, Tisch decken, Abwaschmaschine ausräumen… Es gibt viel zu tun im Haushalt. Praktisch, wenn die Eltern diese Aufgaben immer übernehmen und zwar meistens, weil sie es satt haben, ständig mit ihren Kindern darüber zu diskutieren.
Wie viel Hausarbeit kann man den Kindern zumuten? Und vor allem wie bringt man sie dazu diese dann auch zu erledigen?