Durchsuche: Eltern

Es gibt sie in Mami-Facebook-Gruppen, auf Ricardo oder im klassischen Online-Shop: Bestickte Windeln, selbstgemachte „Nuggiketteli“ oder günstige Second-Hand-Kinderkleider oder Babytragetücher in x-facher Ausführung. Also nix wie online bestellen. Ärgerlich nur, wenn die Bestellung nie zuhause eintrifft.
Wie die rechtliche Situation in der Schweiz aussieht, das lest ihr hier.

In der Mietwohnung ist der Geschirrspüler kaputt, die gemeinsame Waschmaschine will nicht mehr richtig schleudern und der seit längerem verdrehte Duschschlauch gibt beim Frühjahrs-Putz endgültig den Geist auf und wird zur losen Spirale.
Wann muss ich als Mieter für die Reparaturen aufkommen, wann mein Vermieter? Unsere DAS Rechtsexpertinnen haben’s für euch zusammengefasst.

Das Abendessen steht auf dem Tisch, Kids und Eltern sitzen da und „rrrriiiiing“ klingelt das Telefon. Am anderen Ende eine Stimme, die besonders günstige Krankenkassen-Prämien verspricht oder ein Zeitschriften- oder Handy-Abo verkaufen will. Doch nicht nur via Festnetz auch via Mobiltelefon erreichen uns Werbeanrufe mittlerweile.
In unserem DAS Rechtstipp verraten wir euch, was ihr dagegen unternehmen könnt und wie die rechtliche Lage aussieht.

Ja. Es gibt ganz viele Dinge, die Kinder lernen müssen. Und wir Eltern sind wichtige Bezugspersonen, die sie dabei zu unterstützen, ihnen helfen, sie motivieren und sie ermutigen. Das ist streng, braucht viel Kraft, Nerven und Energie. Manchmal treibt es uns fast in den Wahnsinn, manchmal macht es aber auch unheimlich Spass: Zu sehen, wie sie von ihrer Umwelt lernen, wie sie begierig alles aufsaugen, wie sie die Welt entdecken und uns Erwachsenen oft auch ganz schön die Augen öffnen. Viele Dinge, die Kinder tun, passieren nicht aus bösem Willen. Sie passieren aus dem Affekt. Sie passieren, weil Kinder von…

Wenn man noch kein Kind hat, weiss dass man bald eines bekommt oder das Kindlein noch ganz klein ist, dann steckt man voller romantischer Vorstellungen. Man malt sich aus, wie das Kinderzimmer dann aussehen wird, man schiebt den leeren Kinderwagen durch die Wohnung und summt schöne Kinderlieder. Man guckt sich den Stubenwagen an und stellt sich vor, wie schön, ruhig und lange das Baby darin schlafen wird. Man nimmt sich ganz viele tolle Sachen vor: Dass man jeden Tag bei Wind und Wetter mit dem Kind nach draussen geht, dass man doch auch Stoffwindeln nehmen oder mit stricken anfangen könnte…

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