An einem Vormittag im Einkaufszentrum. Kind: «Mama, ich will meine Jacke ausziehen.» (Ja, warum denn nicht?) Mama: “Nein, du musst die Jacke anbehalten!” – Kind: «Warum?» (Sehr gute Frage). Mama: “Ich habe sie auch an.” (Aha, sehr logisch. Guter Grund.) «Du hast sonst kalt.» (Klar, in der MIGROS ist es meistens auch minus 15 Grad. Da MUSS man die Jacke anbehalten). Kind: «Ich will aber die Jacke ausziehen, es ist warm.» (Sehr nachvollziehbar. Eine Regenjacke, ziemlich dicker Stoff, etwas gross, zum Einkaufen unbequem). «Aber die Frau, (das Kind zeigt auf mich) trägt aber auch nur einen Pulli.» (Schlaues Kind, es sucht Argumente).…
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Wie jedes Jahr husten und röcheln sie sich wieder durch die Wohnzimmer. Das Elternplanetarische Gesundheitsamt stellt Ihnen liebe Frauen ein paar Ratschläge zur Verfügung, damit Sie diesen schweren Männerschnupfen ohne Nervenzusammenbruch überstehen können.
Von A nach B, rufen wir ständig unseren Kindern irgendwelche, mehr oder weniger wichtigen Anweisungen zu. Meistens hören sie diese eh nicht, wir sind frustriert, der Lärmpegel ist hoch.
Wie kann man sich dieses lästige Rumgebrülle und Gerufe abgewöhnen?
Immer am letzten Tag vor den Sommerferien, ist es wieder so weit: Tausende von Schulkindern schleppen in ihren Rucksäcken, Schultornistern und Plastiktaschen das Schulmaterial des ganzen Schuljahres nach Hause. Den meisten Eltern wird jetzt schon wieder Angst und Bange: Da werden wieder zehn Klarsichtmäppli mit Notizen, halbfertigen Zeichnungen, Prüfungsblätter, halb ausgemalte Ritterburgen, Mandalas, Schulreise-Zettel, Velo-Verkehrssicherheits-Broschüren, Faltblätter vom Besuch der Kläranlage, Singhefte und Selbstbeurteilungsbogen zum Vorschein kommen. Dazu drei Mappen voller Zeichnungen im XXL-Format, A3 oder noch grösser. Genau die Dinger, die man unmöglich irgendwo aufhängen kann, weil man gar nicht so viele Wände hat. Ausserdem ganz viele Bilder mit Wasserfarbtupfer…
Fussball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mannschaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das Spiel zu gewinnen. (Wikipedia)
Wenn Eltern zuschauen, dann wird immer lustig und laut herum kommandiert und gebrüllt.
Mit grosser Dankbarkeit lesen wir jedes Jahr in allen Zeitungen, Zeitschriften und Blogs die ULTIMATIVEN Tipps gegen die Sommerhitze, denn ohne diese hilfreichen Ratschläge würden wir wohl alle nach einem halben Tag über 30 Grad, vertrocknet, verdörrt, dehydriert mit hochrotem Kopf irgendwo elendiglich zu Grunde gehen. Damit auch EUCH lieben Elternplanetariern, und euren Kinderlein bei dieser Gluthitze wirklich nix passiert, haben wir uns 3 Tage den Kopf zerbrochen und servieren euch hier und jetzt und extra eisgekühlt DIE ULTIMATIVEN Elternplanet Hitzetipps. Damit werdet ihr garantiert alle Hitzetage überleben. Bitte gern geschehen. 1. Winterkleider Ade! Den Lammfellmantel könnt ihr jetzt getrost…
“Iiiimmer lässt er seine Sachen liegen.”
“Den gaaanzen Tag motzt er nur rum.”
“Von mooorgens bis abends, ein Gebrüll.”
“Nooonstop haut er den kleinen Bruder.”
“Daaaauernd muss ich schauen, dass er keinen Mist macht.”
Zum Nikolaustag, wenn Besuch kommt – ständig bekommen Kinder irgend welche Geschenke. Sogar die Zahnfee legt bei jedem ausgerissenen Zahn etwas mehr oder weniger sinnvolles unters Kopfkissen. Und nach Ostern sind alle Schränke mit Schoggihasen voll gestopft.
Warum? Muss das sein? Ist es vielleicht nicht manchmal einfach zu viel?